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Auch sowas tun ?

Wer sich auch einmal daran machen möchte Bonsai zu gestalten, sollte zunächst grundsätzliche Informationen kennen oder sie sich als Basis dazu aneignen:

 Bonsai sind Pflanzen ...in der Regel verholzende Pflanzen, die in der freien Natur nicht selten eine Höhe von 20-30 Metern erreichen und die ein sehr hohes potentielles Alter erreichen ( Die Amerikanische Grannenkiefer z.B. wird in den Hochlagen der Gebirgsregionen auf 5.000 Jahre geschätzt, Fichten in Mittelschweden ja sogar auf 9.550 Jahre). Je nach ihrem natürlichen Standort bilden Pflanzen Anpassungen an die dort vorwiegend herrschenden Umweltbedingungen aus. Entweder eine Wachsschicht auf den Blättern und eine Größenreduzierung , die bei Trockenheit und hoher Sonneneinstrahlung hilft, Wasserverluste zu ertragen wie z.B. Oliven oder dünne , große Blattflächen zur Aufrechterhaltung von Wassertransporten bei hohen Luftfeuchtigkeitsanteilen über den Tag...wie z.B. bei tropischen Arten. Oder Wasserspeichereinrichtungen im Stamm oder den Blättern etc..wie bei den Crassulaarten.

Pflanzen brauchen Licht in entsprechender Dosierung und über eine ausreichende Dauer während des Tages, um sich selbst ernähren und wachsen zu können und die läuft über den Prozeß der Photosynthese. Hierzu ist  auch Wasser notwendig, gebunden an die Erdteilchen des Bodens in dem sie wurzeln. Für diesen Photosyntheseprozess wird außerdem  Kohlenstoffdioxyd, in der Luft als Gas gelöst, notwendig. Aus diesen Anteilen ...Licht ( UV-einstrahlung), Wasser ( gebunden an Kolloiden oder zur Verfügung gestellt durch an die Wurzeln assoziierte Pilzmycele, die so genannte Mykorrhizza) und dem in der Luft befindlichen Kohlenstoffdioxyd, vermag es die Pflanze über das in den Blättern befindliche Chlorophyll , eigene Pflanzenmasse auf zu bauen und zu wachsen. Fehlen, je nach ursprünglichem Standort Teile dieser Kette, kann die Pflanze nicht wachsen, kümmert oder geht zunächst eine Ruhephase ein ...wie z.B. im Herbst bei sich auf den Gefrierpunkt zuwandernden Nachttemperaturen. Unsere hiesigen Bäume haben dadurch überleben können, dass sie die in den Blättern befindlichen Stoffe einziehen und den Rest als Laubfall vorab entfernen, da ein Einfrieren und damit Zerstören zu großen Verlusten an Reservestoffen führen würde.

Das ganze Geschehen muss sich dann auch in bestimmten Temperaturbereichen abspielen, eben auch innerhalb bestimmter Maxima und Minima, damit alle genannten Faktoren im Stoffwechsel der Pflanze entsprechend wirken können. Diese Grenzen sind für viele Pflanzen sehr unterschiedlich und lassen verschiedene Toleranzbereiche erkennen. Das ist der Grund warum man als Kunde die Informationen der Gärtner hört...die braucht viel Licht,..die mag keine Staunässe, die kann Schatten vertragen, die kann auch mal austrocknen ...usw. Also jede Pflanze hat ihre Toleranzbereiche innerhalb derer sie gedeihen kann.

Wenn des Öfteren hier von ...je nach natürlichem Standort ... geredet wird , sind damit nicht nur die klimatischen Bedingungen gemeint , sondern auch die des Bodens, des Erdmaterials in dem sie wurzeln und ihren Bedarf decken an Mineralstoffen etc. Auch hier finden sich übereinstimmende Bereiche in denen viele Pflanzen wachsen ...jedoch die einen besser , die anderen weniger gut und die dritten vielleicht sehr kümmerlich . Gemeint sind hier die Toleranzen gegenüber dem so genannten pH-Wert (Säuregrad) und nicht unwesentlich, der Verdichtungsgrad des Bodens ...sprich die Luftdurchlässigkeit und dessen Wasserspeicherkapazität ..was wiederum eine Aussage auf die Atmungsfähigkeit  und das Wasserspeichervermögen macht ...Wurzeln brauchen nämlich in der Regel auch für ihren Stoffwechsel Sauerstoff, so wie wir atmen müssen um unsere Energie zu erhalten.

Also ...was sagt uns das ? ...Der Standort und die benötigten Faktoren sollten ...sein

-         nicht zu hell und nicht zu dunkel

-         nicht zu nass und nicht zu trocken

-         nicht zu kühl und nicht zu warm

-         nicht zu matschig, nicht zu körniges Erdmaterial

-         nicht mit zu vielen Nährstoffen versehen ...nicht mit zu wenig ... Bonsai leiden keinen Mangel entgegen irriger Meinung ..sie sind viel zu wertvoll als dass man sie kümmern lassen könnte, sollte , wollte...

-         im Winter an einem frostgeschützten Ort aufstellen, damit der Erdanteil nicht friert und eine Wasserleitung verhindert; denn auch im Winter verlieren die Bäume Wasser über die Rinde der Äste und des Stammes und könnten so vertrocknen. Luft isoliert hervorragend, d.h, Reisig , Styropor, Holzwolle, Laub etc aufgebracht und aus der direkten Besonnung entfernt oder eingraben in den Boden kann so etwas verhindern helfen.

Was sollte man zum Wachstum von Pflanzen , hier insbesondere von Bäumen noch wissen ...

Ein in der freien Natur wachsender Baum hat ungefähr die gleiche Ausdehnung an Wurzelmasse wie es seinem Blätter- und Astwerk entspricht , man könnte sagen, ein Baum spiegelt sich unter der Erde in der Ausdehnung seines oberirdischen Erscheinungsbildes. Dabei entspricht sogar ein dicker Seitenast, einer entsprechend verlaufenden Wurzel unterirdisch. Sticht oder sägt man diese Wurzel ab , leidet der entsprechend durch sie versorgte Ast darunter und kann sogar absterben.Weiterhin fungieren die dicken, verholzenden Wurzelanteile nur als Leitungsbahnen von den Wurzelspitzen bis hin in die Blattspitzen. Die Wasser aufnehmenden Teile befinden sich lediglich in den ersten 2-3 mm der Wurzelspitzen ..den so genannten Kapillarwurzeln.

 Wieso ist eine solche Kenntnis wichtig ?

... ja nun..., versuchen Sie einmal einen seit 50 Jahren gewachsenen Baum mit samt seinen Wurzeln in eine harmonisch wirkende Schale zu pflanzen und darauf zu hoffen dass er dies überlebt abgesehen von Verstauungsproblemen. Wie kann dieses Problem oder wie muss sogar dieses Problem gelöst werden wenn so alte Bäume ohne Mangel in so kleinen Pflanzgefäßen gedeihen ? ... Die Oberfläche der aufnehmenden Wurzeln entspricht von einem imaginären Baum z.B. 1000mm²( Oberfläche heißt hier, ich würde eine röhrenförmige Wurzel aufschneiden , sie flach ausbreiten und dann flächig vermessen).  Reduziere ich nun „ nicht in die Schale passende“, verholzte Wurzeln zu einer günstigen Jahreszeit z.B. am Ende des Herbstes oder zu Beginn des Frühjahres, wird der Baum eine abgeschnittene dicke Wurzel durch den Neuaustrieb vieler neuer Kapillarwurzeln an der Schnittstelle wieder auf die 1000 mm² ausgleichen und keinen Verlust an Aufnahmefläche für Wasser und Nährstoffe erleiden, ein feineres Wurzelwerk erhalten und damit nicht unterversorgt sein. Diese Maßnahme hängt natürlich von der Wüchsigkeit des entsprechenden Baumes ab. Junge Bäume z.B. bei Weiden, Birken, Ahorn, Lärchen etc., können schnell ein Pflanzgefäß innerhalb eines Jahres völlig bis zur Wasserundurchlässigkeit durchwurzeln, wohingegen alte Bäume von Wacholdern, Kiefern, Buchen oder Eichen durchaus schon 5-6 Jahre benötigen um neues Erdmaterial zu bekommen.

Welche Erde bzw. Erdmischung sollte man verwenden ?

Kein Bonsai leidet Mangel !!! dies sollte nochmals betont werden . Auch wenn in der freien Natur manchmal der Mangel an bestimmten Nährstoffen bzw. Spurenelementen einen wachstums begrenzenden Effekt erzielt, will man dies in der Bonsaikultur nicht ! Das Erdangebot sollte in seinem pH-Wert ( Säure-bzw. Basenwert) dem Optimum entsprechen das die Pflanze benötigt, so z.B. eher niedriger ( also saurer) – zwischen 5,5 und 6,5 bei Azaleen - und höher im basischen Bereich zwischen 7,0 bis 8 ,0 z.B. bei Buchen .

Um das Ganze aber nicht all zu chemisch zu gestalten und zu kompliziert zu machen, geht man am Besten wie folgt vor.

Mann mischt sich die Erde in einem Verhältnis  von jeweils 1/3 aus scharfkörnigem( daruch verzweigen sich die feinen Wurzel besser) Lavagranulat, Felsensplit oder Flusskies etc...also vermehrt mineralischem Grundmaterial für die ausreichende Drainage ( sie verfault dann nicht so leicht, lässt Luft an die Wurzeln und verbessert den Wasserabfluss) der Erde. Für die Nährstoffversorgung verwendet man dann Humuserde, Blumenerde, Buchenmulcherde aus dem Wald unter Buchenlaub auch jeweils zu 1/3 . Das letzte Drittel setzt sich dann aus Lehm (oder Sand bei Kiefern) zusammen, welcher dem Baum die mineralische Versorgung gewährleistet.

Eine solche, selbst gemischte, Erde kann nun immer auf die Ansprüche des Baumes zugeschnitten werden und man agiert hier nach der Grundformel ... je jünger der Baum ist, desto höher ist sein Anteil an humosen Bestandteilen ... je älter der Baum ist , desto höher ist der Anteil der mineralischen Anteile zu wählen ... Alte Bäume in der Natur haben ihre Wurzelflächen in den mineralischen Gründen und nicht in der Humusschicht ... Die Japaner verwenden als Pflanzmaterial das so genannte AKADAMA , einem gebrannten speziellen Erdgranulat das aus besonderen Bodenschichten Japans gewonnen wird und schon auch seinen Preis als eingeführte Ware besitzt. Es lohnt sich dennoch, wenn man besonders wertvolle Bäume besitzt und besondere Wüchsigkeiten erreichen möchte etc. Siehe dazu die Verweise über die Favoritenlinks.

Kommen wir zu den oberirdischen Trieben und dem Erscheinungsbild über dem Topfrand...

Der Baum sollte nicht aussehen wie ein Reisigbesen , bei dem alle Triebe versuchen in den Himmel zu wachsen und dem Licht entgegenzustreben. Alte Bäume , wir sehen es in der Natur, verzweigen sich relativ stammnah und die Wachstumsrichtung verschiebt sich durch die Schwere des Laubes und der Äste mehr ins Horizontale.

Grundsätzlich läuft in den Leitungsbahnen, in Richtung auf die Triebspitzen, ein Strom von wachstumsstimulierenden Homonen und führt dazu, dass die Triebspitzen deutlich dem wichtigen Licht entgegen Wachsen. Unterbricht man diesen Hormonstrom durch Abschneiden eines Astes wird bewirkt, dass der Saftstrom mit den darin befindlichen Hormonen an die darunter gelegenen Knospen, in den Blattachseln gelegen, gelangt und so gefördert werden . Also lassen sich durch diese Maßnahme aus einer Triebspitze, zwei hervorrufen und vielleicht kommt es weiter zu einer Förderung tiefer gelegener Knospen ...letztlich zu einer deutlich stammnahen Verzweigung. Diesen Neuaustrieben können des Weiteren ihrer zentralen Bildungsstellen entrissen werden , d.h. man knipst mit einer Pinzette oder mit den Fingerspitzen den inneren Teil einer sich geöffneten Knospe aus. Dieses so genannte Pinzieren führt zu einer deutlichen Verkleinerung des Abstandes der Blattansätze

( des Internodalbereiches = Abstand zwischen den Blattansätzen) und zu einer Reduzierung der Blattgröße. Sind diese Internodalbereiche reduzierter, hat dies wiederrum Auswirkungen auf den folgenden Neuaustrieb im folgenden Jahr... er wird feiner. Je nach Baumart und Wachstumsgeschwindigkeit, auch innerhalb eines Baumes ( Triebspitzen oben = stark, Triebspitzen im Mittelbereich= gemäßigt, Triebe im unteren Berreich = schwach) kann man so Blatt oder Nadelgrößen reduzieren und einem harmonischen Gesamteindruck des Baumes näher kommen.

Wachsen Äste zu sehr in die vertikale Richtung oder möchte ich grundsätzlich eine andere Wuchsrichtung, werden die Astpartien vorsichtig in einem 45 grad Winkel mit Kupferdrähten oder anderen Drähten umwickelt und in die entsprechende Form gebracht bzw. gebogen. Die Dicke des Drahtes sollte dabei ungefähr einem Drittel des Astdurchmessers entsprechen. Sieht man am Ende der Wachstumsperiode , in der Regel der beginnende Herbst, das der Draht in die Rinde ein zu wachsen begonnen hat, wird er entfernt und die neu gebildete Holzmasse trägt die neue Form und Richtung allein.

Weiterführende Hinweise findet man sicher unter den hier auf dieser Domain angebenen Links ...wie z.B. der Fachzeitschrift Bonsaiart etc.

Das Beste ist es , mit eigenen, gesuchten Sämlingen oder 2-3 Jahre alten Bäumen zu beginnen, die von Natur aus ein rel. kleines Blattwerk besitzen wie z.B. Ulmen , Feldahorn, Lärchen, Wacholdern etc. um sich in der Beobachtung und Bearbeitung zu schulen, Erfahrungen zu machen und später ohne Schaden vielleicht teure oder alte Exemplare nicht zu gefährden.

umsichtig Yamadori-Pflanzen gestaltet, ist es möglich, zum Teil Jahrhunderte alte Bäume in Kleinformat als Bonsai weiter zu gestalten. Diese bekommen gerade durch ihre ganz besondere Historie einen unschätzbaren ideellen Wert.

Dazu sollte man aber dringend folgendes beachten um nicht nach mühseliger Arbeit des Ausgrabens letztlich eine sehr alte Baumleiche zu erhalten.

Was macht den Wert eines Bonsai aus ?

Oftmals liest man in Berichten oder sieht auf Bonsaiausstellungen das dramatisch hervorgehobene Alter der Bonsai, so als sei dies das alleinige Gütekriterium eines Bonsai. Auch der älteste Bonsai- auch wenn er die 100 Jahres Grenze überschreitet- hat nur eine bedauernswerte Wirkung, wenn andere Aspekte unberücksichtigt geblieben sind. Kimura hat sicherlich Baüme in seiner Sammlung, Yamadoripflanzen aus den Hochgebirgsregionen, die schon seit annähernd tausend Jahren gewachsen sind ...klingt fast unwahrscheinlich...ist aber verständlich wenn man sich vor Augen führt, das extremste Standortbedingungen dazu führen, dass die Vegetationszeiten, d.h. der Biomassezuwachs fast fortwährend auf annähernd Null zurückgeworfen wird und pro Jahr nur minimalste Zuwächse bei den Bäumen zu erkennen sind . Nachvollziehen kann man dies auch, wenn man sich einmal Stammquerschnitte solcher Baumleichen unter die Lupe nimmt und deren Jahresringe zählt.

Solche Aspekte eines guten Bonsai sind ...

-         Stellt der Bonsai ein harmonisches Gesamtbild zusammen mit seiner Pflanzschale dar ? Stimmen die Proportionen der Schalengröße und Ausdehnung des Baumes ? Könnte man ihn als "gezoomtes Objekt" sehen, das wie ein Ausschnitt aus der Natur nun eine stark verdeutlichte Nahschau bietet ?

-         Welchen Eindruck macht das Nebari ( Wurzelansatz im Übergang in den Boden). Wirkt es natürlich und in seinen Proportionen passend zur Gesamtform des Baumes ? Verläuft es konisch und verjüngt sich nur allmählich im Stammverlauf nach oben ?

-         Passt die Rindenstruktur zum Alterseindruck des Baumes? Kann man deutliche Hinweise, vielleicht alte Schadens- und Verwachsungsstrukturen erkennen ? Zeigt er eine deutliche, feine Borkenbildung als Hinweis auf hohes Alter ?

-         Sind die Astpartien harmonisch verteilt und differenzieren sie sich aufsteigend in ihrem Durchmesser, d.h. befinden sich die dicken Äste unten und aufsteigend nach oben werden sie dünner ?

-         Es sollten nach Möglichkeit keine gegenständigen Astpartien vorkommen, d.h. auf der Höhe an der ein Ast am Stamm ansetzt darf sich kein zweiter befinden. Dies stört ungemein das harmonische Bild.

-         Zeigt der Baum eine stammnahe, fein differenzierte Verzweigung ?

-         Ist der Gesamteindruck der Silhouette der eines ungleichschenkligen Dreiecks entsprechend ? ( Je nach gewählter Wuchsform ...) Dieses ungleichschenklige Dreieck entspricht gemäß der Zenphilosophie eher einem Harmonieeindruck als Gleichförmigkeit und Symetrie. Asymetrie ist hier der Terminus für Harmonie...Naturharmonie.

-         Zeigt der Baum eine deutlich verkleinerte Ausprägung seines Blattwerks ? Es passt nicht wenn eine Rosskastanie z.B. ebenso große Blätter an einer 50 cm Pflanze entwickelt wie seine Vertreter in der freien Natur. Also , passt die Blattwerkgröße zur Gesamtproportion ?

-         Ist das Arrangement so mit Unterpflanzungen und Material ( Felsen, Steine, Sand, Moose, Flechten etc.) versehen, dass der Eindruck einer Nahschau eines sich in der freien Natur befindlichen Baumes erreicht wird ?

Letztlich ergibt sich der Wert eines Bonsai sicherlich immer nur über denjenigen, der in Würdigung der in den Baum investierten Arbeit, Hingabe, Engagement oder der Historie der Entwicklung dieses Baumes , bereit ist einen entsprechenden Preis demjenigen zu zahlen, der den Baum übergeben soll. Somit ist dies sicher immer eine schwere Entscheidung...

Häufig erzielen Bonsai nicht den gewünschten Effekt bei der Betrachtung und man kann einige Gestaltungshilfen zu rate ziehen, die möglicherweise zu einer Änderung des Ausdrucks des Bonsai führen. Hierzu verweise ich wieder auf die Links, die dem Interessierten gute Hinweise bieten sich zu perfektionieren.

Und so kann es buchweise weitergehen ... Es ist auch eine Menge an Fachliteratur auf dem Markt und das Internet eröffnet ja ungeahnte Möglichkeiten, an Tipps und Tricks zu kommen, Foren sind vorhanden in denen man sich mit Interessierten und Gleichgesinnten und im Besonderen mit erfahrenen Menschen austauschen kann. Die Auflistung der Favoriten kann hier gut einen Startplatz dazu leisten ...über die Links auf den anderen Seiten kommt man schnell in weitere Netzwerke ...Wenn man diese Links schließt hat man diese Domain noch nicht verlassen und kann weiter stöbern .

Hier noch einmal ein paar "Gartencenteryamadori" ...Sie standen in einer Ecke in Containern und waren wohl für den normalen Baumschuleverkauf nicht mehr interessant. Als Sonderangebote ( Aktiepreijs ) ausgewiesen ließen sie sich wunderbar als Praebonsai gestalten und brachten für die Februarzeit entspannung und weiteres Schaffen .

ca.25 Jahre alte Taxus baccata

nachdem die Jin-und Scharibereiche bearbeitet werden, hat der Baum einen wieteren, schönen Ausdruck

Hier müssen auch noch , nach dem Anwachsen, die Jin-und Schariberreiche bearbeitet werden...

ca. 20 Jahre alte Eibe...Taxus baccata

Auf der nächsten Seite will ich mich noch ein wenig darüber auslassen, was das Yamadori ausmacht...






 

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